Sauberes Wasser ist eine äußerst kostbare Ressource. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Trinkwasser ist ein Menschenrecht.
Wasser in AktionFeuer bringt Wärme und Licht. Es reinigt den Boden und macht ihn fruchtbar, es macht Lebensmittel bekömmlich und haltbar.
Feuer in AktionEin gesunder Boden (reich an Mineralien, Arthropoden und lebenden Organismen) bedeutet gesunde Menschen.
Erde in AktionAlles atmet. Die Luftverschmutzung beeinträchtigt die Lebensqualität. Saubere Luft für alle.
Luft in AktioniLAND ist ein fortlaufendes Performance- und Installationsprojekt, das seit fast zwanzig Jahren in Museen, auf Messen und in öffentlichen Räumen in 28 verschiedenen Ländern ausgestellt wird. iLAND zeigt die dringendsten Umweltprobleme. Das grüne iLAND zeigt Luftbilder von Wüstenbildung und Überschwemmungen bis hin zu Monokulturen und Bergbau, das farbenfrohere iLAND zeigt Infrarotbilder der jeweiligen Probleme und ihrer Fortschritte (Wiederherstellung oder weiterer Verfall)
Wie würde es Ihnen gehen, wenn die Welt eine Insel wäre und Sie gezwungen wären, auf ihr zu bleiben? Würden Sie die Dringlichkeit eines nachhaltigen Lebensstils erkennen, wenn Waldbrände, Industrie und Landwirtschaft Ihren Vorgarten verschmutzen würden?
Die meisten Umweltprobleme, die wir verursachen, bekommen die Armen zu spüren, die weit weg von uns leben. Wir vergessen Fukushima, weil es den Fisch auf unserem Tisch nicht vergiftet hat und wir weiterhin die gleiche Luft atmen, wenn wir unsere Tür öffnen. Wie lange kann das noch so weitergehen? Die beiden iLAND-Versionen weisen visuell auf die verschiedenen Umweltprobleme hin, die UNSER Problem sind.
iLAND will visuell auf die Probleme hinweisen, weil es so viele Informationen gibt, aber so wenig, was uns berührt. iLAND möchte jeden von uns zu einem nachhaltigeren Leben inspirieren. Weniger verbrauchen - mehr leben!
Regina Franks Motto The HeArt is Present konzentriert sich auf das Herz und die Kunst (HeArt): Weiter und tiefer in die Gegenwart der Präsenz und in die Gabe des Künstlers zu gehen. Die visuelle Sprache der Künstlerin, die sich vor allem in Texten und Textilien äußert, offenbart einen meditativen Prozess der Erforschung innerer und äußerer Netzwerke sowie ökologischer, kultureller und spiritueller Themen. Ihre Arbeiten bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen virtuell und real, analog und digital. Seit 2004 erforscht sie für das Umweltbundesamt (UBA) Deutschland die Phänomene von Social Software und Softwareinstallation. Seit 35 Jahren entwickelt sie eine Reihe von unveröffentlichten Performances: lang andauernde Arbeiten, die in verschiedenen Phasen enden.
Regina Frank hat ihre Arbeiten in Europa, den USA und Asien ausgestellt, darunter umfassende Projekte im New Museum of Contemporary Art in New York, in der Serpentine Gallery in London, im MOCA in Los Angeles, bei den Kulturolympiaden in Atlanta, im Spiral Wacoal Art Center in Tokio, im MOMA in Sapporo, im San Diego Museum of Art, in der Chienku Technology University in Taiwan, auf der Expo 2000, im UBA und bei der UNESCO in Paris. Live 4, Guangzhou China, Inf'raction Séte, Frankreich und Venedig, Italien. 2017 entwickelte sie den Slowdown Runway für die London Artfair. Ihr jüngstes Projekt iLAND wurde im MAAT (Museum für Kunst, Architektur und Technologie) in Lissabon, beim TheNewArtFest18, beim Websummit und im MUNHAC (Naturhistorisches Museum) in Lissabon sowie bei der BioArt in Seoul, Korea, ausgestellt.
21 Jahre lang betitelte Regina Frank ihre Arbeit mit "The Artist is Present" und veröffentlichte 1998, 1999 und 2001 mehrere Bücher und Kataloge unter demselben Titel. Nachdem Marina Abramoviç 2010 ihren Titel angepasst hatte, inspirierte dies Regina Frank zu dem Motto "The HeArt is Present". Sie arbeitet mit Wandteppichen, Malerei, Skulptur, Installation, Collage und Performance. Regina Franks Arbeiten, die Text, Technologie und Textilien miteinander verbinden, wurden seit den frühen 1990er Jahren in mehreren Geschichtsbüchern, Kunstmagazinen, Zeitungen sowie in Vogue, Harpers, Parade und Cosmopolitan veröffentlicht, AvantArt, Sculpture Magazine, und dem Yale University Radio. In Portugal wurde sie interviewed vom Observador, und dem Publico.
Verein für internationale Waldkunst e.V.
Internationales Waldkunst Zentrum (IWZ)
Ludwigshöhstr. 137
64285 Darmstadt
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